Das wahre Problem ist, du versuchst, allem gerecht zu werden.
120 % für die Familie.
120 % im Job.
Und übrig bleiben 0 % für dich.
Du setzt keine klaren Grenzen, weil du gelernt hast, dass Leistung und Anpassung Liebe bedeuten.
Du stellst deine Bedürfnisse hinten an und verlierst Stück für Stück das Gefühl für dich selbst.
Und je mehr du versuchst, die Kontrolle zu behalten,
desto mehr verlierst du sie – über dich, über deine Energie, über dein Leben.
Statt bewusst zu handeln, reagierst du nur noch: auf To-dos, auf Erwartungen, Anforderungen. Und das Ergebnis?
Fremdbestimmung. Stress. Ständige Müdigkeit. Innere Leere.
Doch die Lösung liegt nicht darin, noch mehr zu leisten.
Sondern darin, deine Werte, Grenzen und Prioritäten endlich klar zu leben.